Herzlich Willkommen auf unserer Homepage!
AKTUELLES:
Nominiert uns nach 2021 auch für dieses Jahr als Euer Lieblingslokal und schreibt dazu warum!
+++ Preisanhebung bei Rindfleischgerichten +++
Info unter: Argentinische Steaks
+++ Wir suchen dringend Unterstützung im Service +++
Die Corona-Krise hat die Personalnot in der Gastronomie weiter verschärft
und leider ist auch unsere Schankstube davon betroffen.
Daher appellieren wir auf diesem Wege an alle Freunde und Gäste des Uhrtürmchens:
Wenn Ihr jemanden kennt, der gut in unser Team passen könnte,
meldet Euch bitte unter 0175 - 85 48 916.
Die Arbeitszeit wäre 1 - 2x die Woche ab 17:30 Uhr (Di. - Sa.).
Übertarifliche Bezahlung. Minijob und Teilzeitjob möglich.
Sonntag, Montag und Feiertag ist geschlossen.
+++ Dienstag, 7. Juni +++
bleibt die Schankstube wegen einer Familienfeier
geschlossen.
Wirtshaus-Geschichte
Wie der Wirt seinerzeit zum Wirt wird...
Oktober 1972.
Der kleine Matthias, gerade einmal 7 Jahre alt,
darf mit seinem “Vatti” mit in die ortsansässige Gastwirtschaft
zu Flossmanns Karle.
Aus allen dörflichen Berufsschichten treffen sich die Leute dort
zu einem Glas Bier an der Theke, zum Klönen, Fachsimpeln
oder um den wohlverdienten Feierabend einzuläuten.
Aus der Musikbox trällert der aktuelle Gassenhauer,
hinten in der Ecke wird Skat gespielt.
Einer der jüngeren Gäste steht am Flipper
und kämpft um den Punkterekord.
Auch das Geldspielgerät an der Wand wird “gedaddelt”
und am Kickertisch spielen vier Jungs die nächste Runde aus.
Der Kleine wird älter und mit den Jahren
lernt er solche Dorfkneipen zu schätzen.
Angetan davon, dass beinahe ein Jeder Jeden kennt,
klare, ehrliche Worte gesprochen, vor allem auch:
verstanden werden,
trinkt er sein Bierchen lieber bei Rudolphs Mariechen,
bei Tante Agnes oder in Bergers Kneipe.
Er meidet im Großen und Ganzen Discotheken,
Dunkelschuppen und Szene-Bars,
erlernt den Beruf der Gastronomie im Hotel Gude,
steigt zum Restaurantleiter und Ausbilder auf,
verliert in der ganzen Zeit aber nie
seinen großen Traum aus den Augen:
Einmal ein Wirtshaus führen, wie er es mit seinem “Vatti”
seinerzeit kennen gelernt hat... Zur Fortsetzung nach unten scrollen.
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Oktober 1997.
In Harleshausen, dem Kasseler Stadtteil mit “Dorf-Charakter”
erfüllt sich Matthias Schelzig, mittlerweile 32 Jahre alt,
mit der Übernahme des Uhrtürmchens
seinen Traum eines eigenen Wirtshauses.
Mit den Jahren ergänzt er die klassische Wirtshaus-Tradition
mit bodenständiger Küche und etabliert sein Lokal als rustikales Steakhaus mit Spezialitäten ausschließlich von argentinischen Rindern.
Er bietet dem Freund des gepflegt gezapften Bieres
“6 Frische vom Fass”
und dem Anhänger des Rasensports
mit der gefetteten Schweinelederkugel
Sky Sport live auf neun Bildschirmen.
Eins hat er sich seinerzeit und für die Zukunft zur Aufgabe gemacht:
Seinen Gästen eine Art von Gastronomie zu präsentieren,
die etwas in die Jahre gekommen zu sein scheint,
aber an Reiz bis heute nichts verloren hat.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Die Familie Wirtshaus nebst Zapf- und Servierunterstützung
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